Die Playing-Serie

Playing more

9. August 2019
Playing more

Wir sind extrem froh und glücklich, dass der erste Band der Playing-Serie von euch Buchbloggern und Lesern so gut aufgenommen wurde. Und es geht weiter. Playing more.

Hier auf Amazon und Thalia.

Blurb zu Playing more:

Kate kommt aus einer Künstlerfamilie, ihr Vater war Musiker, doch ihr Traum ist es, an der Kunsthochschule angenommen zu werden. Aber manchmal kommt es ihr so vor, als ob der Geist ihres verstorbenen Vaters da auch noch etwas mitzureden hat. Es kann definitiv kein Zufall sein, dass sie nun ausgerechnet in dem Loft einer Boyband wohnt, die sich neu erfinden will. Und sich in den Bandleader zu verlieben, scheint auch keine so gute Idee zu sein – oder?
Ansgar hat das Boybandleben nach sieben Jahren in großen Stadien gründlich satt. Er findet, er ist aus kreischenden Fans und schmalzigen Lovesongs herausgewachsen. Und dann ist da noch Kate, die ihn daran erinnert, dass er irgendwann einmal eigene Songs schreiben und damit berühmt werden wollte. Eigentlich kann er überhaupt nicht verstehen, warum sie mit ihrer großartigen Stimme nicht Teil seiner neuen Band werden will. Beim Versuch, sie zu überreden, entwickelt er mehr Gefühle, als er möchte, denn seine Vergangenheit ist alles andere als geklärt.

Was ist neu

Wie schon bei Loving more wird auch Playing more aus zwei Perspektiven erzählt. Aus Kates und Ansgars. Und damit erfahrt ihr nicht nur eine Menge aus Ansgars Vergangenheit, sondern auch etwas über seinen Bruder Sören und die Dynamik der Band.
Auch Kate lernt ihr in Band zwei von einer neuen Seite kennen. Es ist als ob ihre Gefühl für Ansgar und das Leben mit vier Musikern eine wilde Energie freigesetzt haben, die sie nur schwer bändigen kann.
Und dann die Band. Die Auflösung des Bandvertrages hat Licht- und Schattenseiten und nicht immer können sich die Bandmitglieder aussuchen, wie die Zukunft aussehen soll. Sie wollen weiter zusammen Musik machen, aber – wer ist wirklich noch dabei? Und  – wie soll eine neue Band aussehen?

Wie immer geht es viel um Kunst und Musik, um das Musikgeschäft. Um Selbstbewusstsein und Selbstachtung, um Feminismus und Gleichberechtigung. Klar, auch um Liebe, was wäre das Leben ohne sie. Kurz um alles, was das Leben spannend, aufregend, lebendig und lebenswert macht.

Viel Spaß beim Lesen.

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